Gute Sprüche über Beharrlichkeit
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“Gern glauben die Menschen das, was sie wollen.” Gaius Julius Caesar |
"Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im Heute von Neuem beginnen." Buddha |
“Hindernisse können mich nicht aufhalten; Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.”Leonardo da Vinci
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“Fürchte dich nicht, langsam zu gehen, aber fürchte dich stehen zu bleiben.” Chinesisches Sprichwort |
“Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharrlichkeit vollbracht.” Samuel Johnson |
“Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.” Deutsches Sprichwort |
“Anfangen im Kleinen, Ausharren in Schwierigkeiten, Streben zum Großen.” F.A.Krupp |
“Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.” Sebastian Kneipp |
"Wir haben viel stärkere Flügel, als wir glauben. Wir wagen es nur nicht, sie zu entfalten. Wir wagen nicht zu fliegen." Luise Rinser |
“Besäßen die Menschen Beharrlichkeit, so wäre ihnen fast nichts unmöglich.” Ta- Yü Mo 1167 – 1230 |
“Alles in der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an.” Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832 |
“Wenn du in die Enge getrieben wirst und sich alles gegen dich zu wenden scheint, bis es so aussieht, als ob du es nicht eine Minute länger aushalten kannst, gib nicht auf, denn das ist genau der Augenblick, in dem das Blatt sich wendet.” Harriet Beecher Stowe 1811 - 1896 |
“Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.” Antoine de Saint-Exupery |
“Manche Menschen würden eher sterben, als nachzudenken. Und sie tun es auch.” Bertrand Russel |
“Man muss jedem Hindernis Geduld, Beharrlichkeit und eine sanfte Stimme entgegenstellen.” Thomas Jefferson |
“Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.” Henry Ford |
"In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Wissenschaften einen inneren Zweck haben und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge." Alexander von Humbold |