“Anmut und Schönheit entzücken das Auge, doch mehr als beide – die Blumen des Feldes.”

Altes Testament

“Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.”

Afrikanisches Sprichwort

“Garten ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben.”

Hans Christian Andersen 1805 – 1875

“Grün ist nicht alles, aber ohne Grün ist alles nichts.”

Hans-Hermann Bentrup

“Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung.”

Chao-Hsiu Chen

“Die gärtnerische Arbeit gilt als ein Heilmittel, das hilft, Ordnungen und Rhythmen wieder herzustellen, die beschädigt worden oder abhanden gekommen sind.”

Jürgen Dahl 1929 – 2001

“Der Laubbaum hängt am Blatt.”

Deutsches Sprichwort

“Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.”

Charles Darwin 1809 – 1882

“Nichts wird Chancen für ein Überleben auf der Erde so steigern, wie der Schritt zu einer vegetarischen Ernährung.”

Albert Einstein

“Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie.”

Albrecht Dürer

“Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.”

Finnisches Sprichwort

“Ein aufrechter Baum: Er trägt seine Äste und Zweige und diese Blätter. Und jeder einzelne Teil wächst harmonisch, großartig, seit der Künstler Gott ihn geschaffen hat.”

Antoni Gaudi 1852 – 1926

“Blumen sind das Lächeln der Erde.”

Ralph Waldo Emerson 1803 – 1882

“Blumen auf dem Esstisch heben den Wohlgeschmack der Speisen.”

Karl Foerster 1874 – 1970

“Am leuchtenden Sommermorgen geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, ich aber wandle stumm.”

Heinrich Heine 1797 – 1856

“Glauben Sie, daß man den Wäldern trauen soll, wenn sie verschwiegen und finster ihre Köpfe zusammentun und wisoern? Doch wenn ich es mir recht überlege: Ist Mißtrauen nicht begründet?”

Carola Helbing-Erben

“Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.”

Khalil Gibran 1883 – 1931

“Der gestylte Garten kommt mit vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur.”

Thomas Häntsch

“Bäume sind Heiligtümer, sie predigen das Urgesetz des Lebens.”

Hermann Hesse 1877 – 1962

“Blumen müssen nicht schön sein. Sie sind es.”

Anke Maggauer-Kirsche

“Ein Garten ist ein grossartiger Lehrer. Er lehrt uns Geduld und umsichtige Wachsamkeit; er lehrt uns Fleiss und Sparsamkeit; und vor allem lehrt er vollkommenes Vertrauen.”

Gertrude Jekyll 1843 – 1932

“Das Leben zeugt Blumen und Bienen. Blumen, das sind die schöpferischen Geister, und Bienen die andern, die daraus Honig sammeln.”

Christian Morgenstern 1871 – 1914

“Der Rat der Rose: Bleib aufrecht, rät die Rose, zeig Dornen, sei stolz, beuge dich nur der Liebe.”

Kurt Marti

“In einem Garten ging die Welt verloren, in einem Garten wurde sie erlöst.”

Blaise Pascal 1623 – 1662

“Die Blüte ist das Symbol des Geheimnisses unseres Geistes.”

Novalis 1772 – 1801

“Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut.”

Max Reger 1873 – 1916

“Das Schicksal geht mit uns, wie mit Pflanzen um. Es macht uns durch kurze Fröste reifer.”

Jean Paul 1763 – 1825

“Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.”

Antoine de Saint Exupery 1900 – 1944

“Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.”

Philipp Otto Runge 1777 – 1810

“Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.”

Sprichwort aus Uganda

“Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach, als ein Wald der wächst.”

Tibetanische Weisheit

“Gärten sind wie gute, alte Freunde. Sie können trösten, beglücken, versöhnen, begeistern.”

Unbekannt

“Gärten sind die zärtlichsten Spuren, die Menschen auf dieser Welt hinterlassen können.”

Unbekannt

“Demut und größte Beharrlichkeit scheinen fast genauso notwendig beim Gärtnern wie Regen und Sonnenschein, und jedes Misslingen muss als Sprungbrett für Erfolgversprechenderes dienen.”

Elizabeth von Armin 1866 – 1941

“Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.”

Bettina von Armin 1785 – 1859

“Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füssen, sondern mit dem Herzen.”

Bernhard von Clairvaux 1091 – 1153

“Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün.”

Hildegard von Bingen 1098 – 1179

“Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.”

Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832

“Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen.”

Johann Wolfgang von Goethe 1749 – 1832

“Ein Garten ist ein Gegenstand der Kunst allein.”

Hermann Fürst von Pückler-Muskau 1785 – 1871

“Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist.”

Johann Wolfgang von Goethe 1749 - 1832

“Der Garten ist der Zufahrtsweg zur Natur.”

Richard von Weizäcker 1920 – 2015